Reiseabenteuer

Liebe S.,
das mit dem Mandala und dem altklugen Kind, und dann diese Frau, darf man ab 12 Jahren nicht mehr auf der Strasse malen? Egal, manchmal muss man etwas tun,was andere komisch finden, lass dich nicht stören!
Ein Mandala beruhigt, diese gleichmässigen Formen, die Wiederholungen in der Form und im Muster. Ich war heute in einem Kloster, Maulbronn, und weisst du, die Leute damals, die haben auch solche Formen gemacht. In ihren Kreuzgängen, in ihren Deckengewölben finden sich Wiederholungen und Regelmässigkeit , wie bei den Mandalas. Unten stelle ich ein paar meiner entdeckten Formen als Fotos rein. Das Kloster ist sehr schön, ich bin innendrin immer so berührt, wenn ich so etwas sehe.Ich hab eine Führung mitgemacht, und man erfährt immer wieder neues. Über die Mischung von Gotik und Romanik in den Fenstern, was Laienbrüder waren und Herrenmönche, das waren die Adligen ,die zum Mönchsein verdonnert wurden, und ein Besucher hat dann gefragt, ob es Damenmönche auch gab. Da hat die Führerin nicht gegrinst, sie hat ihn ernst genommen! und hat gesagt: Die hiessen  Nonnen. Es gab da  wieder Leute die so unnützes Zeug gefragt haben, aber es war trotzdem schön, ich war im Urlaubsmodus und geduldig.
Jetzt bin ich dann, nachdem mich mein Navy echt, man glaubt es kaum! auf einem Feldweg nach Strassbourg führen wollte,  mit leichter Verspätung durch schöne Dinge auf der Strecke in meinem kleinen elsässischen Dorf gelandet -es ist so pittoresk! und die Hausdame hat mich gefragt, welche Nationalité ich bin, mein französisch sei so gut, und vor lauter Freude darüber sind mir die Vokabeln in irgendwelchen Hirnwindungen stecken geblieben. Und ich konnte nur noch deutsch reden, so ist das mit dem Lob!
Aber als ich durch diesen Ort gegangen bin, sind mir viele Leute begegnet, die hier leben und sie sind sehr freundlich, keine Spur vom arroganten Franzosen, wie die Legende sagt.

Morgen möchte ich wandern gehen, es wird aber wohl heiss sein.

Ach ja, und es ist mein erster Urlaub ohne irgendwen der mich begleitet, das ist schon ein Abenteuer für  mich!
Finde ich den Weg? Ja klar, Navy reset und läuft wieder.
Möchte ich das Kloster anschauen? Klar, Vollbremsung und runter von der Autobahn ohne grosse Diskussion mit irgendwem.
Wann wandere ich morgen los? Wann ich will, und vielleicht schmeiss ich auch um und bleib im Hotelzimmer und gucke den ganzen Tag aus dem Fenster.
Ganz wie ich beliebe!
Das wird schön!
Du malst und ich entdecke Formen!
Deine Freundin Kat.

 

Vorsatzlos

Hallo, hallo, liebe Freundin S.!

Habe gerade über Vorsätze nachgedacht. Und Sylvesterwünsche. Und weisst du ,was ich mir nicht vornehme?
Also, ich nehme mir nicht vor:
abzunehmen-sportzumachen-gesundzuleben-aufschokoladezuverzichten-reichzuwerden-netterzusein-regelmässigdenrasenzumähen-meinemsohnkeinebutterbrotemehrzuschmieren(er ist18, aber er will das doch noch huuu!)-wenigerschlechteserienzugucken…..

NEIN!

Aber etwas nehme ich mir doch vor!

Ich nehme mir vor, mit wachen Augen durch die Welt zu gehen. Vorgestern ging ich so ganz laaangsam und entspannt durch den Wald  und das ohne Tacho und ohne Schrittzähler, und ich habe geschaut, geguckt und entdeckt, nämlich, was auf Baumstümpfen alles so los ist.
Schau:

Ich fand es schön, so zu gehen…. und das mach ich 2018 öfter. Und du? Welche Vorsätze hast du nicht?

Rutscht gut hinein und hinauf und dahin… Kat.

Sich etwas einfach herausnehmen

Liebe K.,

das Thema Handwerker und Handwerkern geht weiter. Bei uns wird heute ein neuer Heizkörper installiert. Im Flur, da wo es im Winter murkelige 13 Grad sind ohne Heizung. Unser Vermieter hat dem jetzt zugestimmt.Immerhin. Der Heizungsmensch wollte mir gerade ganz genau erklären wie er was macht… 🙂 sehr interessant.. aber sicher nicht für mich, denn ich will keine Heizungsmonteurin werden..und so musste ich ihn vertrösten auf mittags… dann wenn der „Mann“ im Hause extra früher von der Arbeit kommt. Was soll ich sagen, der Tag für ihn scheint gerettet und meine Ohren fallen jetzt nicht ab und ausserdem will ich doch was über das sich etwas Herausnehmen schreiben..

Bei meiner Arbeit z.B… wenn wir keine Pause machen können, dann schreiben wir 30Min plus auf. Wenn uns der nachfolgende Dienst rechtzeitig ablöst und nicht die Hölle los ist, können wir gehen. Meistens so ca 15 Min früher.. tja.. dann dürfen wir aber keine plus 30 min aufschreiben, sagt unsere Leitung, aber das stimmt nicht..  das Arbeitszeitgesetz sagt auch, dass man nach 6 Std. eine Pause machen muss und zwar mind 15 Min. ! Das alles ist eine sehr komische Rechnung.. Früher gehen und die Pause davon abziehen ist nicht erlaubt. Weil das einige Kollegen aber doll ärgert und sie das Gefühle haben damit ungerecht behandelt zu werden, schreiben sie sich auch plus 30 auf, wenn sie eine Pause machen konnten.. als Begründung dienen dann andere Ursachen.. zuviel Stress, zu wenig Leute geplant usw.

Darf man sich sowas Herausnehmen ? Ich gebe zu, manchmal bin ich auch geneigt einfach mehr aufzuschreiben, weil es eh schon alles ungerecht ist.. aber es sind mindestens 2 Paar Schuhe…

Woher nimmt man das Recht für sich mehr zu beanspruchen als einem quasi zusteht ? Das sind die ungeschriebenen Gesetze des menschlichen Zusammenlebens.. und es kommt mir vor als wären das die „alten“ Werte. Manche halten sich daran, andere nicht. Bei der Arbeit scheint das ein Nebentürchen zu sein. Sich offiziell engagieren und das Gespräch mit der Direktion suchen… huuuuuuu lieber nicht… lieber nichts offiziell unterschreiben, keine Stellung beziehen.. aber hintenrum sich herausnehmen mehr Zeit aufzuschreiben.. macht das dann das Ganze gerechter ? Der grade Weg ist mir lieber.. und einige Kolleginnen und Kollegen machen da auch mit. Andere schreiben sich manchmal auch eine ganze Std. plus auf, weil sie sich damit gegen das System wehren wollen.. die Stationsleitung wär da gefragt.. aber wie heisst es so schön.. der Fisch stinkt vom Kopf her..

Liebe K.  ich sage nur Goa! One way ticket !

Gute Reise dir und bring mir was mit

Bussi deine

S.

 

Nachbarn…oder was ist wichtig im Leben?

Liebe S.,

Ich hatte gerade eine unterirdische Begegnung mit dem Nachbarn from under the roof(im weiteren Text Nachbar f-u-t-r genannt). Der ist Wohnungseigentümer, genau wie der Rasenmähernachbar, der in der Doppelhaushälfte nebenan wohnt. Wir teilen uns den Keller. Ich bin bloss Mieterin, und mein Vermieter ist froh, das ich die Miete  zahle, und zufrieden bin. Jetzt sagte der Nachbar from under the roof, das der Rasenmähermann sich aufregt, das wir

a) soviel Fahrräder im Fahrradkeller abstellen. Der stellt seine Fahrräder im Gartenhäuschen ab und im ehemaligen Ölkeller, in dem wir

b) soviel „Gerümpel“ abgestellt haben, was wir, weil wir keine Rentner sind und Vollzeit-plus arbeiten, einfach nicht schaffen zu entsorgen, Flohmarkt ist der Plan, oder Sperrmüll…., und ausserdem stört ihn, dass ich

c)  meine Wäsche unter der Kellertreppe zum Trocknen aufhänge, weil wir eine nicht sehr grosse Wohnung haben und keinen Wäschetrockner. Aber ich kaufe einen Wäschetrockner, bis jetzt hatte ich kein Geld übrig für eine Anschaffung ebensolchen Gerätes. Aber Freitag!!! Und ausserdem

d) stören meine gelben Plastikmüllsäcke , die ich im StinkyExÖlkeller aufbewahre bis zur Müllabfuhr, das Wohlbefinden seiner Regale und Fahrräder, die er in ebendiesem lagert.

Boah! Warum sagt der Rasenmähermann mir das nicht selber? Der Nachbar f-u-t-r und der Rasenmähermann können sich nicht riechen, die haben immer Streit, das erzählt mir der Nachbar f-u-t-r seit ich da wohne. Es ist mir piepegal, ich will bloss in Ruhe leben. Und der Rasenmähermann, lebt der denn im Keller? Das ihn das alles so stört? Muss das alles immer pikobello sein?

Was ist wichtig im Leben? Leere Keller? Gut, ich könnte echt alles entrümpeln, entsorgen, aber ich leb hier ja nicht allein. Ich könnte jede einzelne ekelhafte Katzenfuttertüte abwaschen, bevor ich sie in den gelben Sack tue, das würde nur Unmengen an Wasser verbrauchen. Nachbar f-u-t-r sellt seinen Katzenfutterdosen in die Spülmaschine, das finde ich aber KRANK!

Ach, es ist nicht wichtig, worum es geht, es ist wichtig, was am Ende dabei rauskommt, und ich will Frieden, auch wenn ich manchmal überlege, wie es wäre, wenn ich seinen Rasenmäher zum Explodieren bringen könnte….

Ich räum jetzt mal wieder ein bisschen auf, mach unter der Treppe das Gerümpel weg,kaufe einen Wäschetrockner, und grüsse alle höflich, und denke mir für sie schlimme Wörter aus. Die ich aber nicht sage.
Und schicke dem Universum den Wunsch nach einem eigenen Haus, in dem ich soviel Gerümpel abstellen kann wie ich will!
Vielleicht klappt es.
Aber ehrlich…..soviel Kram ist das gar nicht, was da rum steht. Ist alles relativ.

Weiss nicht jemand ein günstiges Haus für mich? Seufz….

Kat.

Hauruck, einzweidrei….

Liebe S., jetzt versteh, glaub ich,  ich was du gemeint hast. Das ruckartige, schnelle Arbeiten, in der Pflege und auch im Alltag.
Manchmal rutscht dann der arme Patient bei diesem 1-2-3 hopp, sehr weit zum Kopfende, aber macht nichts-runter rutscht er von alleine.;)

Ich dachte beim Lesen deines letzten Beitrages an einen Spruch, der mich durch die Kindheit begleitet hat: musst du denn immer alles mit GEWALT erreichen?  Musste das jetzt wieder mit Gewalt sein? Musst du denn auf Teufel komm raus das jetzt so haben?

Ja, muss ich , denn wenn ich es sanfter wollte, vorsichtiger, hat mich niemand gehört. Da wurde das nicht wichtig genug genommen, wenn ich was erreichen wollte.Ich musste mit Gewalt…. die Flasche öffnen(sie zersprang) , diesen Mann haben (der verliess mich dann, Spass 😉 ) die Gardinenstange anbringen(die Bohrmaschine versank im Rolladenkasten), die Bäume ausreissen (sonst macht es ja NIEMAND!) , genau das ist es…keine Zeit….
Nicht warten könnne, bis jemand mich unterstützt,… meinst du sowas auch?
Ich fahre jetzt ganz entspannt und gechillt zum Spätdienst! Die warten da schon auf mich!
Schönen Sonntag!
Kat.

Schichteln….

Liebe S.,

seit 3 Wochen läuft mein Leben in geregelten Zeiten ab(wie zuletzt 2003 oder so, ewig her!) Morgens zur gleichen Zeit aufstehen, täglich um 7.00 Frühstücken, um 8.00 zur Arbeit fahren, mit all den anderen Massen an Menschen, die das auch tun.
Am Abend mit anderen Berufstätigen die Einkäufe erledigen. Um 18.00 familiär zu Abend essen.Um 21.45 Heute Journal.22.15 Zähneputzen, dann ein wenig lesen, und schwupps- einschlafen.
Es ist schön! So regelmässig.
Ich bin so entspannt, das mich die Massen an Menschen überhaupt nicht ärgern, die sich um 18.00 Abends oder am Freitag nachmittag durch die Supermarkt Gänge drängeln.Es macht  mir gar nichts aus, dass wir keine gelben Säcke mehr haben, die ich auf der Gemeinde holen muss, die leider nur am Vormittag oder am Donnerstag nachmittag offen hat, genauso wie mein Zahnarzt, den ich nur  immer vergesse, am Donnerstag anzurufen.
Es stört mich überhaupt nicht, dass ich auf dem Anrufbeantworter Nummern blinken sehe von Firmen oder Banken, die mich tagsüber anrufen, aber nicht erreichen und wenn ich daheim bin, bereits Feierabend haben.
Dadurch, das ich Menschenmassen vermeiden möchte, gehe ich auch nicht shoppen, denn das ginge nur am Samstag, und da ist alles proppenvoll. Könnte also auf längere Sicht sparsam sein. Genauso wie Friseurbesuche, nein,da hab ich am Samstag keine Lust drauf. Also, let  the hairs grow (ich hatte heute Englisch Unterricht, you know ;)du weisst wovon ich spreche, es war Germish, was die uns lehrte, nicht english! )

Und meine Sportaktivitäten hab ich tatsächlich auf den Abend gelegt.Sonst war mein Motto immer: Was weg ist, ist weg, und ich hab den Sport so früh wie möglich gemacht. Aber auch am Abend ist es schön, muss mich nur wieder daran gewöhnen.

JA, so wird es sein, ich werde jetzt mal die nächsten 4 Monate so ganz entspannt auf der NichtSchichtWelle schaukeln…..
OOHHMMMM….RELAX….. HHHMMMMMHHHHHMMMMAAAAAUIUIUIUIUIUI….

Servaz! Kat.

Struktur V. Die letzte…

Liebe S.,

lass uns das den letzten Strukturbeitrag sein, okay?

Ich fand es eine tolle Sache, weil ich mich die ganze Woche mit diesem Wort beschäftigt habe, immer wieder und trotzdem denke, ich übersetze das falsch. Struktur ist als Regel, als Vorgabe in meinem Alltag drin. Und du hast recht, zuviel Struktur ist irgendwie auch ungesund.

Und ja, mir fiel dieses Wort ein : Umstrukturieren.
Arbeitsabläufe, Positionen, ganze Firmen strukturiert man um, weil so gedacht wird, das etwas effizienter wird und oder eingespart werden kann.

Ich bin gerne strukturiert in manchen wenigen Dingen, aber in den meisten bin ich gerne auch spontan, vielleicht nicht unbedingt chaotisch, aber ich merke, wenn ich mir so Zwänge auflege, Regeln oder Strukturen, dann neige ich dazu, sie zu umgehen, ihnen zu widersprechen oder sie nicht einzuhalten. (Siehe : Diäten!!!)Und fühle mich gut dabei.

Und im Chaos, auch wenn du das nicht hören willst(Stern aus dem Chaos geboren hab ich ja echt noch nie gehört!), da werde ich kreativ.
Weil mir das Chaos nicht gefällt, und ich dann aufräume und Pläne entwickel, wie auf welche Art ich das auflösen kann, das Chaos.
Und wenn mir die strukturierte Ordnung zu langweilig wird,produziere ich wieder Chaos.

Früher fand ich es sehr beengend, die Lebensvorstellung, die man damals noch hatte (auch eine Struktur), heiraten Kinder, Eigenheim,…und dann? Ich sass eines Tages irgendwann in diesem Eigenheim und dachte : und jetzt? Immer so weiter? Werde ich mit Blick auf die grauen Wände des Nebenhauses sterben, weil sich nichts mehr ändert, weil alles so durchgeplant ist?Höchstens es wird in einer anderen Farbe getrichen? Mittlerweile guck ich woanders hin.

Okay. Genug strukturiert? Wie gefällt das mit dem Wochenthema? Irgendwelche Vorschläge?
Das nächste Thema darfst du bestimmen, und ich setze mich dann auch damit auseinander!Bin gespannt!

Liebe Grüsse Kat.

Struktur III

Hallo, liebe Freundin S.,

nur jeden 2. Tag zu schreiben klappt nicht, zuviel im Kopf.Also, jetzt Struktur die Dritte.
Ich hab das Wort mal gesuchmaschint: Und es bedeutet eigentlich was ganz anderes als ich dachte!

Struktur ist ein Gefüge, eine Anordnung von Etwas.In allen möglichen Sparten, in der Soziologie(Altersstruktur, Sozialstruktur), in der Mathematik, in der Physik, sogar in der Psychologie gibt es laut OnlineLexikon ein Strukturmodell der Psyche.

Für mich hat Struktur was mit Regelmässigkeit zu tun, das stimmt ja auch, eine Tagesstruktur ist dann also auch eine Anordnung von Regelmässigkeiten. Das unsere Schichtarbeit oft keine Struktur erkennen lässt, passiert, weil sie unregelmässig ist, oder? Denke ich gerade etwas unstrukturiert? Grins. Nicht ordentlich gesammelt und angeordnet, mein Gedenke.

Drauf gekommen auf diese Gedanken bin ich gestern abend, als der JüngstLiebsteSohn mir einen Vortrag vorübte, für die Schule, über die Struktur der DNA. Und dann begann es ist meinen Kopf zu arbeiten, ich dachte, wenn wir schon in unseren kleinsten Zellen geordnet sind, wenn die ganze Welt, das ganze Leben auf einer bestimmten Struktur aufbaut, dann ist es kein Wunder, wenn uns das unstrukturierte Dasein aus den Puschen haut.

In einem Kommentar zu Strukturen die Erste sagte Sigrid, das es auch ausserhalb des Arbeitslebens wichtig ist, dem Tag Struktur zu geben. Da geb ich ihr sooo recht! In der Reha letztes Jahr hiess es, das man sogar ein Burnout Syndrom kriegen kann, wenn der Tag keine Regelmässigen Abläufe hat.
Also müssen wir dann mehr selber dafür sorgen, das es uns nicht ausbummst, plattmacht, wenn die vorgegebenen Gegebenheiten(was für ein Wort, mir fällt kein anderes ein!) keine Struktur, keine Regelmässigkeit erkennen lassen, dann müssen wir selber dafür sorgen, das es in unserem Leben eine Konstante gibt.

Tja,….. how to do this…..

Ich hab heute eine festgefügte Ansammlung von etwas, eine durchsichtige Struktur zerstört, und sie zerfiel in tausend Stücke.Auf Deutsch: ich hab ein Glas zerschmissen. Auch dieses Glas war ein Gefüge. Und die Splitter hinterher auch, allerdings nicht mehr geordnet.

Genauso wie meine Gedanken! Liebe Grüsse in den sonnigen Norden aus dem vernebelten Schmuddertal!

Kat.